Sobald man sich für das WordPress CMS entschieden hat, lautet oft die nächste Frage, welches Theme man verwenden soll.
Es gibt eine große Auswahl an gratis sowie Premium Themes. Premium Themes bieten oft eine größere Funktionsauswahl, jedoch können auch gute Webseiten mit gratis Themes erstellt werden. Dank der Child-Theme-Funktion können sowohl gratis als auch Premium-Themes angepasst werden. Wie das funktioniert, kann man unter anderem auf www.sitebuff.com nachlesen.
Bei der Auswahl des WordPress Themes sollten einige Faktoren berücksichtigt werden. Diese wären:
- Größe des Themes (Pagespeed)
- Features des Themes
- Design
- Erweiterbarkeit
Größe des Themes (Pagespeed)
Das Theme sollte möglichst klein und leicht sein, damit es vom Browser schnell geladen werden kann und die Ladezeiten möglichst gering ausfallen. Geringe Ladezeiten haben einen positiven Einfluss auf die User Experience sowie die Rankings bei Google.
Features des Themes
Das Theme sollte viele Features bieten, die eine Gestaltung einer ordentlichen Website möglich machen. Dazu zählen ein Farbeditor, Responsive Design, SEO Optimierung, regelmäßige Updates & Support.
Design
Das Design eines WordPress Themes im Jahre 2022 sollte auf jeden Fall responsive sein und für Social Media Kanäle optimiert sein.
Erweiterbarkeit
Dies ist wichtig, damit du dein Theme individueller gestalten kannst. Ein gutes Theme kann so zum Beispiel oft mit einem PageBuilder wie dem Elementor Pro erweitert werden.
Die Wahl des richtigen WordPress Themes ist ausschlaggebend für den Erfolg deines Webprojekts. Wichtig ist auch, dass das Theme einen guten Support hat und regelmäßig geupdatet wird. Was, wenn du nach 4 Jahren plötzlich ein Problem mit deiner Seite hast und der Support nicht mehr erreichbar ist? Achte bei der Wahl des Themes unbedingt darauf, dass der Hersteller und der Support verlässlich sind.
Sehr wichtig ist auch, dass dein Theme für Suchmaschinen optimiert ist. Denn immer wichtiger wird der Traffic durch Suchmaschinen, eine optimierte Website zu haben ist mittlerweile Pflicht. Viele Themes wie das Astra Theme, oder Generatepress sind standardmäßig lightweight und auf Suchmaschinen optimiert.
Bei der Wahl des Themes stehen also nicht nur die Funktionen im Vordergrund, die man sieht, sondern auch die, die auf den ersten Blick nicht so erkennbar sind. Wie zum Beispiel die Optimierung auf Suchmaschinen.
Empfehlenswert sind beispielsweise das Astra Theme oder Generatepress. Beide Themes sind gratis, bieten aber auch eine Premium Version mit größerem Funktionsumfang. Sobald man sich eine neue WordPress Seite mit einem Theme ausgestattet hat, kann man damit anfangen, die Seite auszubauen. Dafür können Beiträge sowie Seiten erstellt werden. Mithilfe von WordPress gestaltet sich das als sehr einfach. Beitragsbilder sowie Kategorien können festgelegt werden.
Ansonsten kann ein Theme bei WordPress auch gewechselt werden. Besonders wenn die Seite allerdings schon ausgebaut und fortgeschritten ist, ist das allerdings ein großer Aufwand.