Dünner, leichter und schöner, Gerüchte um das neue MacBook Air sind im vollen Gange. Apples nächste Generation des MacBook Air Berichten zufolge USB-C für die MagSafe-Ladefunktion aufgeben. Auch beim neuen MacBook Pro sind MagSafe-Gerüchte vorhanden.
Bloomberg News berichtet, dass Apple an einer "dünneren und leichteren" Version des MacBook Air arbeitet. Die neue Generation wird aber erst frühestens in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 oder 2022 erwartet.
Ähnlich wie Apples gerüchteweise angekündigtes 16-Zoll-MacBook Pro (2021) wird das neu gestaltete MacBook Air das magnetische MagSafe-Ladegerät wieder einführen. Was genau dann mit dem USB-C-Anschluss passiert, bleibt jedoch abzuwarten.
MagSafe war eine proprietäre Verbindung, die schnell und einfach mit einem MacBook über einen Magneten verbunden und getrennt werden konnte. Wenn das Kabel versehentlich gezogen wurde, löste sich der MagSafe-Anschluss sicher vom MacBook, ohne es zu beschädigen. Die aktuellen Geräte mit USB-C-Ladekabel hingegen, lösen sich nicht automatisch und verursachen somit oftmals ein Herunterfallen des Gerätes.
MacBook Air in neuem Glanz?
Das kommende MacBook Air wird wahrscheinlich auch reduzierte Ränder rund um den 13-Zoll-Bildschirm und zwei USB-4-Anschlüsse haben. Zudem soll die nächste Apple ARM-Prozessorgeneration im MacBook Air stecken, welcher den M1 ablösen und vermutlich nochmals an Leistung gewinnt. Zuletzt hatte der M1 in den MacBook Pros für Probleme gesorgt.
Das Redesign des MacBook Air klingt nicht so drastisch wie die gerüchteweise Überarbeitung des Designs des MacBook Pro. Einem früheren Bericht von Bloomberg zufolge plant Apple, die umstrittene Touch Bar beim 16-Zoll-MacBook Pro der nächsten Generation abzuschaffen.
Der dünne Touchscreen, der oberhalb der MacBook-Tastatur sitzt, hat die Meinungen gespalten, seit er 2016 erstmals beim 15-Zoll-MacBook Pro eingeführt wurde. Das Feature ist viel gelobt und viel gehasst. Ob man dieses nun vermissen wird, bleibt also jedem selbst überlassen.
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Quellen: Im Bericht gekennzeichnet
